Treffen der Standortförderer im Rathaus in Peiting

Die Standortförderer der größeren Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau (Stadt Weilheim, Markt Peißenberg, Stadt Penzberg, Stadt Schongau und Markt Peiting) treffen sich regelmäßig mit der Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Weilheim-Schongau zum fachlichen Erfahrungsaustausch und Netzwerken.  Das jüngste, rund zweistündige Treffen am Mittwoch, den 16. Juli 2025 , fand dieses Mal im Rathaus in Peiting statt. Dabei wurden ortsspezifische sowie landkreisweite Themen angesprochen. Die Teilnehmer erhielten wertvolle Inputs und Anregungen für die eigene Arbeit. Auf der Tagesordnung fanden sich Themen wie Veranstaltungsplanungen, Angebote für Unternehmen zum Thema Ausbildung und Fachkräfte, ein Austausch über das diesjährige Stadtradeln im Landkreis, Mobilitätsthemen, unterschiedliche Netzwerkformate sowie Möglichkeiten zur Existenzgründungsberatung und der Einsatz von KI in Unternehmen.

Die Zusammenarbeit bietet eine Grundlage, um Ideen zu teilen und umzusetzen, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Entwicklung der Region gemeinsam mit den einzelnen Kommunen voranzutreiben. Dabei spielen die Standortförderer und Wirtschaftsförderungen eine wichtige Rolle, um ein unternehmensfreundliches Umfeld zu schaffen und die Attraktivität der Region für Firmen und Investoren zu erhöhen.

Teilnehmer dieser Runde waren in Peiting: Stefan Frenzl aus Weilheim, Erich Gehrmann aus Peißenberg, Jürgen Erhard aus Schongau sowie Simone Adelwart und Magdalena Schnitzler von Landratsamt. Gastgeber war Peitings Bürgermeister und Standortförderer Peter Ostenrieder.  Entschuldigt fehlten die Standortförderungen aus Penzberg mit Monique van Eijk und aus Weilheim Jutta Liebmann.

Beim Treffen in Peiting gab es noch eine Besonderheit: Der Abend fand einen schönen Ausklang auf dem Peitinger Bürgerfest, welches am vergangenen Mittwoch startete. In freundlicher Atmosphäre mischten sich die Standortförderer nach getaner Arbeit unter die Peitinger Bürgerinnen und Bürger.

 Das nächste Treffen ist zum Jahresende 2025 geplant.